Gestern im Webinar haben wir ein besonders sensibles Thema angesprochen: die Abgrenzung zwischen Pubertät und hebephrener Schizophrenie.
Viele Symptome wie Rückzug, Antriebslosigkeit, exzessives Weinen oder „läppisches“ Verhalten wirken zunächst wie normale Entwicklungskrisen – können aber Warnzeichen für eine ernsthafte psychiatrische Störung sein.
Wir haben besprochen, wie man hebephrene Schizophrenie im Jugendalter erkennen kann, wo die feinen Unterschiede zur Pubertät liegen und warum gerade Heilpraktiker*innen für Psychotherapie hier besonders wachsam sein sollten.

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